Dave's dream of cycling the world coming true... This time, he didn't only drag along a trailer with his Sitar - but also me!

Donnerstag, 29. Mai 2014

Peloponnes

Samstag, 17. Mai:
Eigentlich wollten wir heute weiterfahren; haben schon alle Taschen gepackt und die Radlsachen an, als wir in den Gepäckraum des Hotels gehen und bemerken, dass mein Vorderreifen platt ist. Das Felgenband ist wohl durch die Hitze in den letzten Monaten geschrumpft, und hat den Schlauch an der Seite eingezwickt. Es folgt eine Einkaufstour quer durch Athen: Fahrradläden abklappern auf der Suche nach einem neuen Felgenband und ein paar Schläuchen. Danach die Reparatur in besagtem Gepäckraum, wo alle 60 Sekunden das Licht ausgeht, sodass ich gezwungen bin, für Dave vor dem Bewegungsmelder zu tanzen. Ein herrlicher Spaß!
Unseren zusätzlichen Nachmittag in Athen verbringen wir mit unserem Lieblingsspiel in fremden Großstädten: Absichtliches Verlaufen. Ohne auf die Karte zu schauen, biegen wir wahllos in irgendwelche Straßen ein und schauen, wo wir rauskommen. Fazit: Den Grundtenor der meisten Reiseberichte über Athen, es sei eine riesige und hässliche Betonwüste und ersticke im Smog, können wir nicht teilen. Uns gefällt es hier!
We had planned to continue riding today; all the bags are packed and we are ready to go when we go into the luggage room of the hotel and notice that my front tire is flat. Looks like the rim tape has shrunk with the heat in the past months, and pinched the tube on the side. In the following, there's a shopping tour all over Athens: combing bike shops for a new rim tape and a few tubes. Afterwards, the repair in aforementioned luggage room where the light goes out every 60 seconds so that I'm forced to dance in front of the motion detector for Dave. What a fun that is!
Our extra afternoon in Athens is spent with our favourite game in unfamiliar cities: getting lost. Without looking at the map, we aimlessly turn into random streets curious where we're going to end up. Conclusion: We cannot agree with most travel reviews saying Athens is a huge and ugly concrete jungle suffocating in smog - we like it here!


Nachtlager: **Hotel Marina in Athen


Sonntag, 18. Mai:
Wir belagern den Aufzug im Hotel.
Blocking the elevator in the hotel.
Die Landschaft zwischen Athen und Korinth hätte durchaus großes Potential. Doch leider sieht man die kleinen, tiefblauen Buchten und felsigen Abhänge nur selten zwischen all den Ölraffinerien, die sich hier aneinanderreihen. Hier ein Schiffswrack, die einzige "Sehenswürdigkeit".
The area between Athens and Corinth has a lot of potential. Unfortunately though, you don't see much of the small deep blue bays and rocky cliffs between all the oil refineries lining the coast. Here's a shipwreck, the only "attraction".
Deshalb schlagen wir gleich zu, als wir kurz vor dem Kanal von Korinth einen Eukalyptuswald entdecken, in den anscheinend schon länger kein Mensch mehr einen Fuß gesetzt hat: Wer weiß, ob wir heute nochmal so ein sauberes und friedliches Fleckchen finden?
That's why we don't think twice when we discover a eucalyptus forest which looks like nobody ever goes in there. Who knows if we'll find another clean and peaceful campspot like this today?
Nach dem Zeltaufbau fahren wir nach Isthmia zum Abendessen und genehmigen uns zu meinem Geburtstag ein Eis.
After pitching the tent, we ride to Isthmia for dinner and treat ourselves to an ice cream for my birthday.


Gefahrene Strecke: 86,14 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,46 km/h
Nachtlager: Wald bei Isthmia


Montag, 19. Mai:
Der sechs Kilometer lange Kanal von Korinth, erbaut 1881 - 1893, trennt die Halbinsel Peloponnes vom Festland.
The Corinth Canal, six kilometres long and built from 1881 to 1893, divides the peninsula of Peloponnes from the mainland.


80 Meter geht's da runter - ein beliebter Platz zum Bungee Jumping!
It's 80 metres down to the water - a popular place for bungee jumping!

Blick auf die Überreste des Antiken Korinth.
The remains of ancient Corinth.



Als wir in Mykene ankommen, ist es bereits zu spät für eine Besichtigung der Burg, deshalb campen wir in einem Olivenhain hinter dem Besucherzentrum.
When we arrive in Mycenae, it's already too late for visiting the acropolis. So we camp in an olive grove behind the visitors' centre.


Gefahrene Strecke: 47,85 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 14,38 km/h
Nachtlager: Feld bei Mykene (Oliven-Camp II.)


Dienstag, 20. Mai:
Am Morgen weckt uns ein Bauarbeiter, dem es unglaublich Leid tut, uns vertreiben zu müssen, aber er werde hier gleich irgendwelche Untersuchungen mit radioaktivem Material machen, da sollten wir lieber nicht zu nahe sein. Außerdem warnt er uns vor den Vipern im Gras… Okay!
A construction worker wakes us up in the morning, telling us he's really sorry to drive us out of our camp but he's going to do some examinations with radioactive material here and we shouldn't be too close. Plus, he's warning us of vipers living in the grass… Okay!
Die Ruinen der mykenischen Oberstadt.
The ruins of the high city of Mycenae.
Löwentor.
Lion gate.
Gräberring.
Grave ring.
Schon allein die Aussicht ist den steilen Anstieg auf die Burg wert!
The view itself is worth the steep climb to the citadel!




Treppe hinunter zur Zisterne. Leider hatten wir unsere Stirnlampen nicht dabei.
Stairs down into the cistern. Too bad we didn't bring our head lamps!
Heuschrecke.
Grass hopper.

Eingang zum Schatzhaus des Atreus, einem riesigen Kuppelgrab von etwa 1250 v. Chr.
Entrance to the treasury of Atreus, a giant beehive tomb built around 1250 B.C.
Im Schatzhaus.
Inside the tomb.

Auf der Weiterfahrt sehen wir immer wieder antike Ruinen, wie etwa dieses Theater in Argos.
Continuing our ride, we see many ancient ruins along the way, like this theatre in Argos.

Kurz nach Myli treffen wir auf Caroline und Antony aus Frankreich, die wir bis Paralio Astros begleiten, wo wir nur kurz was zusammen trinken, bevor wir uns verabschieden müssen.
Just after Myli, we meet Caroline and Antony from France, and we accompany them to Paralio Astros where we have a quick drink together before saying goodbye.

Die beiden haben bereits ein Quartier organisiert, Dave und ich suchen uns einen Zeltplatz am Strand. Zunächst kochen wir und warten, bis es dunkel wird, bevor wir das Zelt aufbauen und baden gehen!
The two of them have arranged a place to stay already, Dave and I look for a campspot on the beach. First, we cook dinner and wait until it gets dark, then we set up the tent and take a bath!


Gefahrene Strecke: 52,76 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 16,13 km/h
Nachtlager: am Strand von Paralio Astros (Irgendwann-bleib-I-dann-dort-Camp II.)


Mittwoch, 21. Mai:
Kalter Kaffee in seiner schönsten Form: Frappé, griechisches Nationalgetränk.
Cold coffee at its best: Frappé, Greek national drink.
Schafe und Ziegen haben sich diese Kirche eingeheimst.
Sheep and goats have taken over this church.
An der Ostküste von Peloponnes radeln wir heute durch eine perfekte Postkartenidylle nach der anderen, einfach traumhaft!
On the east coast of Peloponnes, we ride through one perfect postcard landscape after the other, it's like a dream!

Kurz nach Paralia Tyrou holen uns Antony und Caroline ein, und gemeinsam fahren wir bis Leonidio, wo sich unsere Wege trennen: Die beiden fahren weiter an der Küste entlang, während Dave und ich abbiegen Richtung Westen in die Berge.
Antony and Caroline catch up with us just after Paralia Tyrou, so we ride to Leonidio together. Our ways part there because the two of them continue riding along the coast while Dave and I turn west into the mountains.

Wir fahren bis nach Sonnenuntergang, um die nun angenehm kühle Luft auszunutzen. Die Landschaft ist wieder mal unbeschreiblich schön!
We ride until after sunset, using the pleasantly cool air to get some distance. The landscape is incredibly beautiful once again!

Unser heutiger Zeltplatz.
Our campspot tonight.


Gefahrene Strecke: 62,71 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 14,15 km/h
neuer Geschwindigkeitsrekord: 65 km/h
Nachtlager: an einer Seitenstraße


Donnerstag, 22. Mai:
Ein anstrengender Tag! Fünf Stunden brauchen wir für die ersten 23 Kilometer nach Kosmas, wunderschön auf 1100 Metern gelegen.
A hard day! It takes us five hours to ride the 23 kilometres to Kosmas, a place located idyllically on 1100 metres.

Zum Vergrößern anklicken / Click to enlarge picture
Eine der vielen Stellen, an denen man steht und es beim Blick zurück nicht fassen kann, es hier hoch geschafft zu haben!
One of many places where you take a break, and looking back you cannot fathom you actually made it up here!
Stadtplatz von Kosmas. Wir machen zwei Stunden Pause und rollen dann auf der anderen Seite steil bergab.
Town square in Kosmas. We rest for two hours before rolling down again on the other side of the mountain.


Riesenkäfer auf der Straße nach Goritsa (Körperlänge etwa 7 Zentimeter!)
Giant beetle on the road to Goritsa (body length around 7 centimetres!)
In Goritsa sind wir mit Dimosthenis verabredet, bei dem wir heute duschen und übernachten dürfen. Er holt uns in einem Café ab und bringt uns zum Haus seiner Eltern, die uns freundlich empfangen und sogar bekochen.
We've arranged a Warmshowers host in Goritsa for tonight. Dimosthenis meets us in a cafe and takes us back to his parents' house where we are welcomed very friendly and even cooked for!
Griechische Tastatur. Eine Herausforderung der besonderen Art!
Greek keyboard. A challenge of its own!


Gefahrene Strecke: 53,78 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 10,86 km/h
Nachtlager: bei Dimosthenis in Goritsa (Warmshowers IX.)


Freitag, 23. Mai:
Leider sind Dimos Eltern schon in der Arbeit, als Dave und ich aufstehen. Aber seht mal, was sie alles für uns zum Mitnehmen hergerichtet haben: Kuchen, Brot, Oliven, Olivenöl, Zitronen, eingeschweißtes Fleisch, Oregano… was ihr Bauernhof eben hergibt! Auf dem Zettel steht "im Kühlschrank ist Joghurt".
When Dave and I get up, we're sad to discover that Dimo's parents are at work already. But look what they've prepared for us to take on the road: cake, bread, olives, olive oil, lemons, meat, oregano… everything their farm produces! On the note it says "there's yoghurt in the fridge".
Weiterfahrt Richtung Sparta.
On the way towards Sparta.
Ein schönes Bild: Vorne reife Orangen, hinten schneebedeckte Berge.
Nice picture: ripe oranges in the front, snow covered mountains in the back. 
Ein bisschen Geschmack für unser Wasser!
A bit of flavour for our water!

Der Ort Mystras.
The town of Mystras.


Blick zurück nach Sparta (hellgrauer Fleck).
View back down to Sparta (light grey spot).
Diesen Berg kämpfen wir uns hoch, um die byzantinische Bergfestung Mystras zu besichtigen.
We have to work really hard in order to visit the Byzantine fortress of Mystras all the way up there!




Fresko im Peribleptoskloster (1348-1380)
Fresco in the Peribleptos Monastery (1348-1380)
Kleine Votivtäfelchen aus Blech.
Little metal prayer offerings.








Über den Ruinen der antiken Stadt thront die 1249 von Wilhelm II. von Villehardouin erbaute Festung Mistra.
The fortress of Mistra, built in 1249 by William II. of Villehardouin, sits enthroned above the ruins of the ancient town.

Auf der Burgmauer sitzend hat man einen grandiosen Blick über die Gegend.
Sitting on the fortress wall, you can enjoy a marvellous 360° view.


Nach diesen Eindrücken ist es bereits sehr spät, wir rollen nur noch ein paar Kilometer talwärts und finden eine gemähte Wiese für die Nacht.
After these impressions, it's getting very late already, so we just roll downhill for a few kilometres and find a mown green-field for the night.
Zum Abendessen lassen wir uns die Köstlichkeiten von Dimos Eltern schmecken!
For dinner, we savour the delicacies we brought from Dimo's house!


Gefahrene Strecke: 35,54 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 12,05 km/h
Nachtlager: Wiese in einem Dorf nahe Trypi


Samstag, 24. Mai:
Und gleich nochmal ein Pass, diesmal auf 1300 Metern. Vier Stunden harte Arbeit, danach geht's runter an die Küste.
And another pass, this time 1300 metres high. Four hours of hard word, then it's all downhill to the coast.

Geschafft! Ein toller Blick von ganz oben belohnt uns für die Mühen. Die Landschaft hier ist total schön und sauber, und noch dazu gibt es viele schattige Plätzchen und Trinkwasserbrunnen, an denen wir unsere Flaschen auffüllen und T-Shirts tränken.
Done! A great view from the top is our reward for the climb. The landscape around here is beautiful and very clean, and on top of that, we find many shadowy spots and drinking fountains where we fill our bottles and soak our t-shirts.
Kurz vor Kalamata noch ein Aufstieg, doch die fünf Serpentinen schauen gröber aus als sie sind.
Just before Kalamata, there's another climb. But the five switch backs look more grim than they are.



Geschafft!
Done!
Der erste Blick auf Kalamata. Wir finden eine geeignete Stelle am Strand mitten in der Stadt, wo wir nach Einbruch der Dunkelheit unser Zelt aufstellen.
First glimpse of Kalamata. We find a suitable place on the beach right in town where we pitch our tent after dark.


Gefahrene Strecke: 58,93 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 12,81 km/h
Nachtlager: Strand in Kalamata (Irgendwann-bleib-I-dann-dort-Camp III.)


Sonntag, 25. Mai:
Sehr entspannter Morgen am Strand: Wir sind die ersten Leute im Wasser, unbezahlbar! Kein Mensch stört sich an dem großen Zelt mitten auf dem sich füllenden Strand - bis Mittag liegen wir faul in der Sonne.
Very relaxed morning at the sea: We are the first people in the water, priceless! Nobody seems to be bothered by the big tent on the beach which is filling with people now - we laze in the sun until noon.
Dann kommen zwei Männer auf uns zu, die uns nur eben Bescheid sagen, dass sie in etwa einer Stunde mit dem Fallschirm hier landen wollen. Sie würden uns raten, ein bisschen zur Seite zu rücken, damit sie unsere Sachen nicht kaputt machen…
Then two men approach us, telling us they're going to land a parachute here in like one hour. They would recommend to move our tent over to the side a bit so that they don't smash our stuff...

Mittagspause bis 15 Uhr, danach Kaffeepause bis 18 Uhr. Das nenne ich mal einen Ruhetag!
Lunch break until 3 pm, then coffee break until 6 pm. That's what we call a rest day!
Auch heute sind wir wieder mit einem Warmshowers-Gastgeber verabredet. Zufällig kommt Filopimin gerade nach Hause, als wir die Hausnummer suchen. Nach dem Duschen schmieden wir Reisepläne und sitzen dann bis spät auf dem Balkon, von wo aus sich wunderbar das Nachtleben unten an der Strandpromenade beobachten lässt…
We've arranged a Warmshowers host again for tonight. Filopimin arrives home just when we try to find the house number. After taking a shower, we plan our route and then sit on the balcony until late, watching the nightlife along the sea promenade...



Nachtlager: bei Filopimin in Kalamata (Warmshowers X.)


Montag, 26. Mai:
Wäsche- und Ruhetag in Kalamata. Wir schwimmen im Meer, gehen spazieren und ratschen wieder bis in die Nacht auf Filopimins Balkon…
Laundry and rest day in Kalamata. We go swimming in the sea, walk to the lighthouse and sit on Filopinin's balcony again, chatting into the night...
Einer der Sonnenschirme funktioniert nicht!
Why does the first umbrella not work?


Dienstag, 27. Mai:
Abschied von Filopimin. Landschaftlich ist die Strecke heute weniger reizvoll, drum gibt's auch keine Bilder.
Saying goodbye to Filopimin. The ride today is not very scenic so there are no pictures.

Am Abend folgen wir der Beschilderung zu irgendwelchen Dünen und landen zwischen mehreren Wassermelonenfeldern und Sanddünen mit Blick auf das Schloss Paleokastro, gerade rechtzeitig zum Sonnenuntergang.
In the evening, we follow the signs to some dunes and end up between several water melon fields and sand dunes with view to the Paleokastro castle, just in time for sunset.


Gefahrene Strecke: 65 km
Durchschnittsgeschwindigkeit: 15,31 km/h
Nachtlager: Dünen über der Voidokilia-Bucht bei Petrochori (Irgendwann-bleib-I-dann-dort-Camp IV.)


Mittwoch, 28. Mai: 
Die Nationalstraße parallel zur Westküste von Peloponnes ist einfach nur hässlich, und ganz offensichtlich streikt hier die Müllabfuhr, denn rund um die öffentlichen Abfallcontainer türmen sich stinkende Plastiksäcke. Ein Blick auf die Landkarte zeigt, dass alle Panoramastrecken auf der Osthälfte der Halbinsel sind. Wir fahren schnell und fast ohne Pausen Richtung Norden…
The national road paralleling the west coast of Peloponnes is nothing but ugly, and obviously the garbage collection service is on strike because there are stinking plastic bags all around the public garbage containers. One look into the map shows that all the scenic routes are on the east part of the peninsula. We ride fast and hardly take any breaks on our way north...
Das einzige Fotoobjekt ist dieses Highlight griechischer Architektur, das ein unbedeutender Ingenieur irgendwo in Frankreich nachgebaut hat.
The only picture opportunity is this highlight of Greek architecture which has been copied by an insignificant engineer somewhere in France.


Gefahrene Strecke: 100,29 km (mein neuer Rekord!)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 17,2 km/h
Nachtlager: in einem Feld an der Straße (Oliven-Camp III.)


Donnerstag, 29. Mai:
Dave beim Zeltabbau heute Morgen. Ansonsten gibt es keine Fotos, denn wieder geht es schnell und fast pausenlos Richtung Norden. Zwischen Pyrgos und Patra hat die Nationalstraße wenigstens einen brauchbaren Seitenstreifen, und der Rückenwind bläst uns richtig vorwärts. Juchu!
Dave taking down the tent this morning. Other than that, there are no pictures, because once again we just put our feet down heading north. Between Pyrgos and Patra, at least there's a good shoulder to ride on, and we've got a strong wind in our backs so we're flying. Woohoo!


Gefahrene Strecke: 106,55 km (mein allerneuester Rekord!)
Durchschnittsgeschwindigkeit: 22,5 km/h (auch das ist Rekord)
Nachtlager: **Hotel El Greco in Patra